Diana Cooper

[Rezension] Diana Cooper – Die Botschaft der Tiere 5/2025

Autor: Diana Cooper
Seiten: 320
Erschienen: 2022
Verlag: Heyne Verlag
Genre: Sachbuch

Ebenso wie wir Menschen folgen auch die Tiere ihrem ganz eigenen Seelenplan. Mit ihren besonderen Fähigkeiten leisten sie auf dieser spirituellen Reise einen unschätzbar wertvollen Beitrag zur Transformation unserer Welt, hin zu einem neuen Goldenen Zeitalter. Was die Tiere uns dabei mitzuteilen haben, wie sie uns helfen und wie wir sie wirkungsvoll schützen können, wird durch Botschaften aus der Geistigen Welt deutlich, die Diana Cooper übermittelt. Mit zahlreichen Visualisierungen und Meditationen können wir mit den Tieren in telepathischen Kontakt kommen und ihre heilenden Energien in unser Leben holen. So empfangen wir die Schlüssel zu Freude und Klarheit, Frieden und Empathie – zum Besten von Mensch und Tier und unserem ganzen Planeten.

Klappentext: Die Botschaft der Tiere – Diana Cooper

Die Autorin Diane Cooper schreibt in diesem Buch darüber, das Tiere genau wie wir Menschen in diese (dritte Dimension) inkarnieren um einen Seelenplan zu erfüllen und um bestimmte Erfahrungen zu machen. Die meisten Tiere schwingen aber schon jetzt auf einer 5 dimensionalen oder noch höheren Frequenz, wohingegen die wenigsten Menschen höher als dreidimensional schwingen. Tiere erleben ebenso einen gefühlsbestimmten Prozess des Lernens. Außerdem sagt sie das kein Tier seine Farbe zufällig gewählt hat.

Sie beschreibt mit einer tollen Art und Weise aus welchem Universum, Sternesystem, Galaxie und von welchen Planeten (z. B. von den Plejaden Sirius, Orion uvm.) die Tiere inkarnieren, welcher dimensionalen Frequenz sie angehören und wie sie der Erde und der Menschheit helfen in eine neues Zeitalter aufzusteigen und auch um etwas zu lehren. Auch lernen sie selbst hier etwas über das Leben z.B. in Familien. Jedes Tier hat besondere Fähigkeiten und ist gleich viel Wert.

Einige der heute lebenden Nutztiere stammen aus dem Goldenen Zeitalter von Atlantis und Mu. Sie hatten dort einen viel hören Stellenwert und lebten gemeinsam mit den Menschen Seite an Seite. Sie wurden umsorgt und es wurde sich mit viel Liebe um sie gekümmert. Die Menschen missbrauchten die Tiere nicht, sondern, schenkten ihnen ein Heim, Liebe und Anerkennung. Im Gegenzug gaben die Tiere freiwillig ihre Wolle und ihre Milch. Allerdings hat sich kein Tier dazu bereiterklärt, das man ihr Fleisch essen darf.

Jedes Tier hat zwei Schutzengel die sie auf der Erde Begleiten und ihnen ganz besonders in schwierigen Situationen zur Seite stehen um ihnen Mut zu zusprechen.

Ich habe mich für diese Buch entschieden, weil mich die Frage beschäftigt hat ob Tiere genau wie wir Menschen einen Seelenplan haben, sie reinkarnieren, einen spirituellen Hintergrund besitzen und in wie weit sie hier sind, um einen bestimmten Auftrag zu erfüllen. Meine Fragen wurden durchaus beantwortet. Einzig den Absatz der sich mit dem Thema Einschläfern eines Tieres befasst, hat mich nachdenklich gemacht und ich teile diese Meinung nicht. Denn ein Tier einzuschläfern, wenn es darum geht es von seinem Leid, aufgrund von schwerer Krankheit zu erlösen finde ich nicht verwerflich, sondern eine nicht leichtfertig getroffene Entscheidung zum Wohle des Tieres. Die Aussage das man sich damit schlechtes Karma auflädt finde ich nicht hilfreich und verstörend.

Der Schreibstil der Autorin ist fließend, gut verständlich und liebevoll. In manchen Abschnitten zu den jeweiligen Tieren beschreibt sie eigene Begegnungen und Erfahrungen welche sie gemacht hat.

Die Tiergebete am Ende mancher Abschnitte die das jeweilige Tier beschreiben fand ich toll. Auch die Meditationen um sich mit den einzelnen Tieren zu verbinden finde ich im Grunde gut, lediglich ist die Platzierung am Ende der Beschreibung zu den Tieren störend, denn der lese Fluss würde unterbrochen werden, wenn man diese sofort macht und ich finde man kann sich während dem lesen auch nicht unbedingt auf eine Meditation einstellen. Deshalb habe ich diese übersprungen.

Ich kann das Buch durchaus empfehlen, aber meiner Meinung nach, setzt es schon etwas spirituelle Grundkenntnis voraus.